Freitag 17. November 2023, 19–21 Uhr
Einlass ab 18:30 Uhr
19 Uhr
Begrüßung
Andreas Hoffmann
Grußwort
Angela Dorn
Moderation
Heinz Bude
19.15–21 Uhr
Modul 1: Deutsche Deutungskonflikte?
Mit Nicole Deitelhoff und Meron Mendel
Zum Auftakt wird das Kunstereignis der documenta fifteen als Testfall für die Veränderung der politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland in den Blick genommen. Was ist da unverhandelbar und in welcher Hinsicht sind Aushandlungen nötig?
Samstag 18. November 2023, 10–16 Uhr
Einlass ab 9.30 Uhr
10–11.30 Uhr
Modul 2: Die documenta als Ausstellungs- und Medienereignis
Mit Armin Nassehi und Klaus Holz
Sodann geht es um die Interferenzen zwischen dem persönlichen Erleben auf der documenta fifteen und der Berichterstattung in den Medien über die documenta fifteen. Welchen Spannungen, Konflikte und Spaltungen haben sich daraus in der Rezeption ergeben?
12–13.30 Uhr
Modul 3: Israel und die globale Unruhe
Mit Natan Sznaider und Thomas Macho
Schließlich werden die unausgesprochenen Implikationen der Debatte aufgegriffen. In Reaktionen auf die Kritik der documenta fifteen ist die Unterscheidung zwischen einer legitimen und einer illegitimen „Israelkritik“ gemacht worden. Welche Unruhe wird von wem mit dem Namen Israel verbunden?
13.30–14.30 Uhr
Mittagspause
14.30–16 Uhr
Modul 4: Kunst und ihre Kontaminierungen
Mit Maria Neumann und Yael Kupferberg
Nicht zuletzt wird die Spur der Kontaminierungen in der Geschichte der documenta Ausstellungen aufgegriffen. Hier stößt die historische Analyse auf die persönliche Konfrontation mit der Sache. Welche Befürchtungen und welche Ängste haben die verschiedenen documenta Ausstellungen bei wem erzeugt?
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