Gründungsdirektor Heinz Bude und documenta Professorin Liliana Gómez in den Medien

Mit Abschluss der documenta fifteen zogen der Gründungsdirektor des documenta Instituts Heinz Bude und die documenta Professorin Liliana Gómez eine vorläufige Bilanz der Ausstellung. Auf 3sat sprach Heinz Bude über die documenta fifteen als lokales Festival mit globalen Themen, im Podcast der Universität Kassel unterhielt sich Liliana Gómez über das kuratorische Konzept und dessen Implikationen.

Die 3sat Kulturdoku „Die documenta am Ende?“ von Stefan Münker, Peter Schiering und Anette Spohn blickt auf Kunst und Diskurse der documenta fifteen zurück und fragt nach dem, was daraus folgt. Zu Wort kommen künstlerische Kollektive der documenta fifteen ebenso wie Hito Steyerl, Bazon Brock, Wolfgang Ullrich und Heinz Bude.

Der Beitrag ist über folgenden Link abrufbar:
https://www.3sat.de/kultur/kulturdoku/documenta-am-ende-100.html

 

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Im Gespräch mit Sebastian Mense rekapitulierte die documenta Professorin Liliana Gómez ebenfalls die documenta fifteen. Ein Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf dem kuratorischen Konzept von ruangrupa. Welche Vor- und Nachteile haben sich daraus ergeben und in welchem Zusammenhang stehen diese mit der Antisemitismuskontroverse?  

Der Beitrag ist über folgenden Link abrufbar:
https://www.uni-kassel.de/uni/aktuelles/meldung/2022/09/13/bilanz-der-documenta-15?cHash=37370611808e88ffeb04c33b52731f38

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