Am 17. und 18. November 2023 fand das Symposium „Die documenta fifteen als Zäsur? Kunst, Politik, Öffentlichkeit“ in der UK14 in Kassel statt.
Ausgehend von der documenta fifteen, die zum Brennpunkt einer Debatte über die Gegenwart von Holocaust und Kolonialismus wurde, stand ihre Wirkung auf Kunst, Politik und Öffentlichkeit im Fokus der Gespräche.
Der Abend wurde mit Begrüßungsreden von Andreas Hoffmann, Angela Dorn, Sven Schoeller und Sari Golan eröffnet. Heinz Bude moderierte die vier Gespräche, an die sich jeweils eine Fragerunde aus dem Publikum anschloss. Als Gäste konnten wir Nicole Deitelhoff, Meron Mendel, Natan Sznaider und Thomas Macho (live via Videoübertragung), Klaus Holz, Maria Neumann und Yael Kupferberg begrüßen.
Wir danken allen Speaker:innen, Besucher:innen und Mitarbeitenden herzlich für die gelungene Veranstaltung!